Für wen ist die SCHACH-AG besonders geeignet?

16 Gründe, warum Sie zur SCHACH-AG kommen sollten!

1. Für Anfänger, die das Schachspiel erlernen wollen. Keine Vorkenntnisse nötig. Einfach vorbei kommen und spielerisch spielen lernen.2. und Profis: Schon mal im Schachverein gespielt? Super! Ah, doch nicht? Macht nichts! Den Ehrgeiz zeigen und im fairen Spiel mit anderen Kräfte messen.3. Für Kluge-Sprüche-Sammler: Übung macht den Meister ! Schach lernt man nicht von heute auf morgen, es ist ein Sport und benötigt daher regelmäßige Übung, wenn man sich verbessern will.
4. Für Legendenerzähler: In der SCHACH-AG kann man erfahren, was die 18 Trillionen (ganz genau sind es 18 446 744 073 709 555 615) Weizenkörner mit der Erfindung des Schachspiels zu tun haben.5. Für Mathematiker: Schach ist eines der komplexesten Brett-spiele. Mit jedem Zug steigt die Zahl der möglichen Stellungen. Bereits nach zwei Zügen können 72.084 verschiedene Stellungen entstehen. Die Zahl der möglichen Spielverläufe ist noch einmal um ein Vielfaches größer: Schon für die ersten 40 Züge belaufen sich die Schätzungen auf etwa 10115 bis 10120verschiedene Spielverläufe.6. Für Facebook-Süchtige: das Schachspiel bietet mehr Spannung als Facebook, es ist viel mehr als ein soziales Netzwerk. In der SCHACH-AG haben Sie gleich viele Freunde um sich, lebendig und leibhaftig, die muss man nicht zuerst anklicken, sie sind einfach da.
7. Für Schnellziehende : Im Schachspiel gilt die Regel: Berührt-geführt. Will ein Spieler die Figur lediglich zurechtrücken, muss er das vorher bekannt geben. Dafür hat sich der französische Ausdruck - adoube (ich rücke zurecht) eingebürgert.8. Für Märchenfans: Das Schachspiel hat auch etwas Märchenhaftes in sich:so darf sich ein ganz einfacher kleiner Bauer unter Umständen in eine Dame, bzw. Königin verwandeln.9. Für Faschingsfreunde: Das kürzestmögliche Matt ist das zweizügige Narrenmatt. Wie das geht? Kommen Sie mal vorbei!
10. Für Wissensdurstige: Es ist auch gut zu wissen, dass die Rochade der einzige Zug ist, bei dem zwei Steine derselben Farbe gleichzeitig gezogen werden und dass es auch der einzige Zug ist, bei dem ein Turm über einen anderen Stein (den König) springen darf.11. Für nette Leute: Es gehört zu gegenseitigem Respekt, dass sich die Gegner vor Beginn und nach dem Ende einer Partie die Hand geben. Gut zu wissen, dass eine Verweigerung des Handschlages als Unsportlichkeit gilt. Nach einer Entscheidung der FIDE (Weltschachbund) vom 26. Juni 2007 kann dies sogar mit Partieverlust geahndet werden.12. Für Geschichtskenner: In der SCHACH-AG erfahren Sie auch den Namen des ersten berühmten Schachspielers: er hieß AL-ADLI (nicht Aldi!) und er war der erste namentlich bekannte Spieler von Rang. Er war persisch-arabischer Herkunft und lebte um das Jahr 800.
13. Für Computerfreaks: Hier erfahren Sie auch, welche „Augenfarbe“ der erste Computer hatte, der 1997 in einem Wettkampf über sechs Partien gegen den damaligen Schachweltmeister G. Kasparow gewonnen hat. Wird der Mensch langfristig gegen die immer größere Rechenleistung der Maschine bestehen können?14. Für Fitnessbewusste: Wussten Sie, dass das Schachspiel als optimales „Gehirn-Jogging“ für träge gewordene graue Gehirnzellen gilt? Es fördert logisches und strategisches Denken, trainiert Geist und Konzentrationsfähigkeit. Na also!15. Für Leseratten: Obwohl der Schriftsteller Stefan Zweig selbst kein guter Schachspieler war, schrieb er ein berühmtes literarisches Werk, in dem Schach ein Hauptthema darstellt und sogar im Titel vorkommt: Die Schachnovelle.
16. Für alle, die einfach, ohne wenn und aber, mit anderen Menschen Schach spielen und dabei Spaß haben wollen: Kommt vorbei! 
Jeden Mittwoch: 
11.20 - 13.00 Uhr, Raum 34.